Phil Höfer

Vorstellung

Mein Name ist Phil Höfer. Ich bin 26 Jahre alt, studierter Informatiker und arbeite als Softwareentwickler bei einem gemeinnützigen Verein in Hannover.

Immer schon brannte mein Herz für die Synthese aus Kultur und Technologie. Mit 12 Jahren fing ich an das Programmieren zu lernen, um ein Computerspiel zu erweitern und mit neuen Inhalten zu füllen. Später schrieb ich dann Anleitungen, die es anderen erleichtern sollten. Damals entdeckte ich mein Interesse daran, Software-Werkzeuge zu bauen, die es künstlerisch begabten (ich zähle mich nicht dazu) ermöglichen, neue Werke zu schaffen.

Heute arbeite ich hauptberuflich an der Verbesserung der Websuchmaschine MetaGer, einem Werkzeug, das dabei hilft, das größte Kulturgut der Welt zu navigieren:
Das Web.

Mein Weg in die Kulturpolitik

Als jemand, der Kulturschaffende unterstützen möchte, musste ich feststellen, dass die aktuellen Bedingungen dafür alles andere als optimal sind. Also fing ich an, mich zu engagieren; sei es durch das Unterstützen von Kreativen durch alternative Vertriebsmodelle wie Crowdfunding und Self-Publishing oder eben durch die Arbeit in einer Partei, die sich für eine bessere Kulturpolitik einsetzt. Und spätestens da führt dann kein Weg mehr an der Piratenpartei vorbei. Keine andere Partei hat heute die nötigen Konzepte, um die transformativen Effekte des digitalen Wandels zu bewältigen.

Mein Aufruf für eine echte Urheberrechtsreform bei der Save-the-Internet-Demo in Hannover

Kandidaturen

Zur Bundestagswahl kandidiere ich als Direktkandidat für den Landkreis Hildesheim. Außerdem stehe ich auf Platz 2 der Landesliste der Piratenpartei Niedersachsen. Das heißt, dass man mich in den Bundestag wählen kann, wenn man in Niedersachsen wahlberechtigt seid; im Landkreis Hildesheim sogar doppelt.

Zur Kommunalwahl kandidiere ich für den Kreistag Hildesheim im Wahlkreis Elze/Nordstemmen sowie für den Stadtrat in Elze.

Motivation

Ich kandidiere, weil ich glaube, dass meine Kompetenzen dort dazu beitragen können, diese Ziele umzusetzen und eine bessere Kultur- und Arbeitspolitik zu ermöglichen.