Unsere Reaktion auf das „Feedback“ auf unseren Plakaten
Für unsere Ziele setzen wir uns im Wahlkamp unermüdlich ein. Deswegen freut es uns, dass es uns gelungen ist, in den Wahlbereichen unserer Kreistagsbewerber auch Großformatplakate als Wahlwerbung zu platzieren. Leider sind zwei davon – im Bereich der Samtgemeinde Leinebergland – auch Opfer von politisch motivierter Sachbeschädigung geworden. Natürlich haben wir diese Beschädigungen angezeigt, denn eine derartige Missachtung von Eigentum und dem politischen Engagement anderer Menschen halten wir in jedem Fall für falsch.
Trotzdem begrüßen wir die Bereitschaft zur politischen Meinungsäußerung, die Forderung nach Veränderungen und den offenbar sehr starken Wunsch nach Möglichkeiten der politischen Teilhabe. Es wäre besonders schön, wenn wir gemeinsam Umstände herstellen, in denen das alles möglich ist ohne dabei jedoch Anderen zu schaden. Weshalb sich dabei auf unserem Plakat der Vorwurf der „Bestimmung“ wieder findet ist für uns nicht nachvollziehbar, da es ja genau die Teilhabe ist, die wir einfordern wollen und dort wo wir in Parlamenten vertreten sind auch bereits liefern.
Wir haben uns deshalb entschieden, die betroffenen Plakate nicht zu entsorgen, sondern diese Vorfälle zum Anlass zu nehmen, noch mal ausdrücklich unseren Wunsch nach Möglichkeiten zur Teilhabe am politischen Geschehen und an der Gesellschaft zu verdeutlichen. Am Standort in Duingen haben wir deswegen die unaufgefordert auf unserem Plakat aufgebrachten Parolen konstruktiv durch unsere eigene Reaktion ergänzt und stellen damit klar:
Wir stehen für Teilhabe und Mitbestimmung durch die Menschen, statt für Verbote und Bestimmung durch die Politik!
Wir sind offen für Anregungen und Kritik – und das erwarten wir auch von der Politik!
Am Standort in Gronau haben wir uns entschieden, das betroffene Plakat zu reinigen – was auch nicht so unproblematisch, aber immer noch nachhaltiger als die Entsorgung ist. Wir möchten alle Menschen auffordern sich und Ihre Meinung politisch einzubringen ohne dabei Plakate zu verunreinigen oder Schäden zu verursachen.
Gerne sind wir darüber hinaus für Kritik und Vorschläge offen und freuen uns über jeden konstruktiven Beitrag, der demokratische Strukturen in unserer Gesellschaft auf Bundesebene und in unserem Landkreis stärken kann.
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Unsere Reaktion auf das „Feedback“ auf unseren Plakaten
Für unsere Ziele setzen wir uns im Wahlkamp unermüdlich ein.
Deswegen freut es uns, dass es uns gelungen ist, in den Wahlbereichen unserer Kreistagsbewerber auch Großformatplakate als Wahlwerbung zu platzieren. Leider sind zwei davon – im Bereich der Samtgemeinde Leinebergland – auch Opfer von politisch motivierter Sachbeschädigung geworden. Natürlich haben wir diese Beschädigungen angezeigt, denn eine derartige Missachtung von Eigentum und dem politischen Engagement anderer Menschen halten wir in jedem Fall für falsch.
Trotzdem begrüßen wir die Bereitschaft zur politischen Meinungsäußerung, die Forderung nach Veränderungen und den offenbar sehr starken Wunsch nach Möglichkeiten der politischen Teilhabe. Es wäre besonders schön, wenn wir gemeinsam Umstände herstellen, in denen das alles möglich ist ohne dabei jedoch Anderen zu schaden. Weshalb sich dabei auf unserem Plakat der Vorwurf der „Bestimmung“ wieder findet ist für uns nicht nachvollziehbar, da es ja genau die Teilhabe ist, die wir einfordern wollen und dort wo wir in Parlamenten vertreten sind auch bereits liefern.
Wir haben uns deshalb entschieden, die betroffenen Plakate nicht zu entsorgen, sondern diese Vorfälle zum Anlass zu nehmen, noch mal ausdrücklich unseren Wunsch nach Möglichkeiten zur Teilhabe am politischen Geschehen und an der Gesellschaft zu verdeutlichen. Am Standort in Duingen haben wir deswegen die unaufgefordert auf unserem Plakat aufgebrachten Parolen konstruktiv durch unsere eigene Reaktion ergänzt und stellen damit klar:
Wir stehen für Teilhabe und Mitbestimmung durch die Menschen, statt für Verbote und Bestimmung durch die Politik!
Am Standort in Gronau haben wir uns entschieden, das betroffene Plakat zu reinigen – was auch nicht so unproblematisch, aber immer noch nachhaltiger als die Entsorgung ist. Wir möchten alle Menschen auffordern sich und Ihre Meinung politisch einzubringen ohne dabei Plakate zu verunreinigen oder Schäden zu verursachen.
Unsere wichtigsten Positionen zur Stärkung der politischen Mitbestimmung von Menschen auch außerhalb von Wahlen finden sich in einer guten zusammenfassung unter:
https://www.piratenpartei.de/bundestagswahl-2021/wahlprogramm-2021/demokratie-wagen/
Gerne sind wir darüber hinaus für Kritik und Vorschläge offen und freuen uns über jeden konstruktiven Beitrag, der demokratische Strukturen in unserer Gesellschaft auf Bundesebene und in unserem Landkreis stärken kann.